Biodiesel, Veresterung, Anbieter von Biodieselanlagen, Veresterungsanlagen, Umrüstung, Bezug von Umbauteilen, Traktoren, Fahrzeuge, Busse, PKW, LKW ... (dies sind einige Schlagwörter aus der untenstehenden ausführlichen Darstellung)

Wir bieten Heizungen und Feuerungsanlagen für Pflanzenteile und andere Brennstoffe: Holzvergaserkessel, Pelletskessel für Holzpellets, Heizungen für Getreidekörner, Rapskuchenpellets, Holz, Holzhackschnitzel, Sägespäne, Hobelspäne, Pferdemist (auf Hobelspänen), Kohle, Kleie, auch für besonders feuchte Brennstoffe.

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Tel.    06101 - 541.985       +49 - 6101 - 541.985 Fax    06101 - 43.513          +49 - 6101 - 43.513 mail@agriserve.de http://www.agriserve.de 1.Sept.2000 bis 25.12.2005 neuester Stand

Biodiesel - Allgemeines.

Biodiesel - Allgemeines. http://www.agriserve.de/Biodiesel-1.html        1.Mai 2004 bis 25.Dezember2005 zur Biodiesel-Einsteigeseite                zum Haupt-Verteiler

Mehr Biodiesel in die Landwirtschaft [1. Dezember 2004] Die Verarbeitungskapazitäten für Biodiesel werden schon bis 2006 um knapp 1 Mio. t auf rund 2 Mio. t ansteigen. Diese Erwartung teilten am Wochenanfang auf dem 2. Fachkongress für Biokraftstoffe des Bundesverbandes BioEnergie e.V.(BBE), Bonn, und der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e.V. UFOP-Geschäftsführer Dr. Norbert Heim und Detlef Evers, Vorstandsmitglied des Verbandes Deutscher Biodieselhersteller e.V., beide Berlin, in der Bundeshauptstadt. Von den 2 Mio.t werde knapp 40 Prozent in reiner Form getankt werden und etwa 60 Prozent in einer voraussichtlich 3- bis 4-prozentigen Beimischung. In der Landwirtschaft werde das Interesse an Biodiesel bei Betrieben mit mehr als 150 ha nach der Reduzierung der Steuervergünstigung für Agrardiesel erheblich ansteigen, zumal Investitionen für den Biodieseleinsatz in der Landwirtschaft gefördert werden dürften. Noch sei kaum abzuschätzen, ob die Agrarunternehmen Biodiesel alleine oder in Betriebsgemeinschaften erzeugen oder eher über die Lohnveresterung herstellen lassen werden. (GH) Quelle: http://www.agroonline.de/nachrichten/aktuell/pages/show.prl?params=%26recent%3D1%26type%3D1&id=16182&currPage= Meine Anmerkung dazu: Je Hektar Rapsanbaufläche werden rund 1.000 kg Rapsöl gewonnen, daraus werden rund 1.000 kg Biodiesel hergestellt. Für das Jahr 2006 sind laut obiger Meldung 2 Mrd. kg Rapsbiodiesel geplant. Dazu werden rund 2 Millionen Hektar Ackerfläche benötigt. Damit würde dann rund 1/6 der gesamten Ackerfläche Deutschlands nur allein für die Biodieselherstellung benötigt werden, das ist ein äußerst hoher Anteil. Derzeit beträgt der Winterrapsanbau rund 1,2 Millionen Hektar, wobei ein Teil in die Biodieselindustrie geht und ein Teil in die Nahrungsmittelindustrie geht. Übrigens wird dieser Industriezweig vom deutschen Steuerzahler bezahlt, denn bei 2 Mrd. kg Biodiesel verzichtet der Staat auf ungefähr 1,2 Milliarden Euro Steuereinnahmen, die der Staat bei Verwendung von Mineralöldiesel einnehmen würde. Anders gesprochen: Würde der Staat jedes kg Rapsöl mit 20 Cent bezuschussen, dann wäre es so billig, das es anstelle von Heizöl verwendet werden könnte. So aber gibt der Staat zu jedem kg Rapsöl rund 60 Cent Steuerverzicht dazu, damit Diesel ersetzt wird. Die ganze Biodieselindustrie lebt einzig und allein von diesem Staatszuschuß.

Biodiesel,    Allgemeine Angaben. Mit einer Umwandlungsanlage können Fette und Öle pflanzlicher und tierischer Herkunft in einen Kraftstoff umgewandelt werden, der in sehr vielen Fahrzeugen, die mit einem Dieselmotor versehen sind, als Treibstoff verwendet werden kann. Ein Liter Diesel (aus Erdöl hergestellt) kostet an der Tankstelle etwa 99 Cent, davon sind etwa 60 Cent Steuern an den Staat. Auf den Biodieselkraftstoff (aus Rapsöl oder aus anderen pflanzlichen oder tierischen Ölen oder Fetten hergestellt) wird keine Mineralölsteuer erhoben, deshalb ist die Verwertung der Fette und Öle als Treibstoff einzelbetrieblich gesehen eine sehr anziehende Sache. Aber auch nur solange wie keine Mineralölsteuer oder etwas vergleichbares abzuführen ist.

Weitere Angaben zum Biodiesel finden Sie auf den Seiten von WAS GmbH. Wetterauer Agrar Service. Die WAS GmbH bietet hessen- und deutschlandweit Biodiesel an. Sie hat einen eigenen Außendienst. Bitte rufen Sie an: Wetterauer Agrar Service GmbH Dirk Lauffs Kölner Straße 10 61200 Wölfersheim Tel.: 06036/9787-14 Fax : 06036/9787-34 Für Speditionen und Busunternehmen können sie ganz besonders gute Angebote machen. http://www.rapsbiodiesel.de/

Eine Sammlung der Anschriften der großen deutschen Biodieselhersteller finden sie hier: http://www.agqm-biodiesel.de/mitglieder1.html Allgemeine Angaben zum Biodiesel, darunter auch ein Tankstellenverzeichnis finden Sie bei der Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement Biodiesel e. V. Reinhardtstraße 18 10117 Berlin Fax: 030/31904-435 e-Mail: info@agqm-biodiesel.de http://www.agqm-biodiesel.de

Ein Aufsatz der WAS GmbH 10 Jahre Erfahrung mit Biodiesel sowie Hinweise auf Fahrzeugumrüster. eingefügt am 7. Oktober 2004 Biodiesel (=Rapsölmethylester) ist eine interessante Treibstoffalternative für alle Dieselmotoren. Neben der guten biologischen Abbaubarkeit (98% innerhalb von 21 Tagen, WGK 1) liegen weitere Umweltvorteile in dem über 80% geringeren CO2-Ausstoß (verminderter Treibhauseffekt). Die Verbrennungseigenschaften im Motor sind aufgrund der hohen Cetanzahl, dem Sauerstoff im Molekül und der Schwefelfreiheit sehr günstig. Die Rußemissionen und auch die besonders schädlichen aromatischen Kohlenwasserstoffe werden gegenüber handelsüblichem mineralischem Diesel um ca. 50% vermindert. Die Kombination von Biodiesel mit einem Oxidationskatalysator erreicht nochmals stark verbesserte Abgaswerte. Damit ist dann ein Hallenbetrieb ohne Rußfilter möglich. Für den Betrieb von Biodiesel-Tankanlagen bringt die Einstufung in WGK 1 einige Erleichterungen in Bezug auf die Anlagen- und Tankstellenverordnung. Biodieseltankanlagen werden bis 100 cbm in Gefährdungsstufe A eingestuft und sind somit nicht anzeige- und prüfpflichtig. Aus technischer Sicht können wir durch die vorliegende DIN EN 14 214 (Spezifikation Fettsäuremethylester) eine große Sicherheit bei der Qualität des gelieferten Biodiesel geben. Die Winterfestigkeit kann bis -20°CFPP gewährleistet werden. Die PKW und LKW-Hersteller geben Ihre Fahrzeuge aufgrund dieser Norm mehr und mehr für Biodiesel frei. Lediglich die guten Lösungsmitteleigenschaften können Elastomere und Lacke angreifen. Jedoch sind die heute gebräuchlichen Zwei-Komponentenlacke unempfindlich und Weichgummiteile können kostengünstig gegen z.B. Fluor-Kautschukmaterialien ausgetauscht werden. Die Firma Liphard in Friedrichsdorf, Lochmühlenweg 4, Tel.06172/778806, (Fax 06172/599978), Handy 0173/9433811, bietet diese Materialien und Umrüstungen an. In Fahrzeugen der Zuckerrübenabfuhrgemeinschaften seit Sommer 1994 in allen 50 LKW Biodiesel ohne Probleme eingesetzt. Die Flottenerfahrungen haben gezeigt, dass die Ölwechselintervalle bei Normalbetrieb nur leicht verkürzt werden müssen. Der Verbrauch der LKW-Flotte von 50 Fahrzeugen liegt im Vergleich zu den Vorjahren zwischen +1,4% und -1,1% im Bereich der üblichen Schwankungsbreite. Das Thema Geruchsentwicklung (Pommes-frites-artiger Geruch) wird subjektiv sehr unterschiedlich aber eher positiv beurteilt. In geschlossenen Räumen (Gabelstapler) empfehlen wir den Einsatz von Oxidationskatalyatoren, die neben dem Geruch auch Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe im Abgas um über 95% absenken. Eine Mischung mit mineralischem Diesel ist aus technischer Sicht in jedem Verhältnis ohne Probleme möglich. Die Wetterauer Agrar Service bietet Biodiesel, Biodieseltankanlagen und biologisch abbaubare Schmierstoffe hessenweit an. Das Biodiesel wird Großteils von hessischem Raps gewonnen. Dies ermöglicht kurze Transportwege und eine Abgas- und CO2-Minderung direkt in der Region. Wenn Sie weitere Informationen oder ein konkretes Angebot wünschen, sprechen Sie mit uns. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Weltnetzseite: www.rapsbiodiesel.de Georg Dierschke (Geschäftsführer) Unser Biodiesel entspricht der DIN EN 14 214 und ist auf Basis Rapsöl hergestellt. Wir sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement Biodiesel e.V. (AGQM) Wetterauer Agrar Service GmbH Kölner Strasse 10 61200 Wölfersheim Tel. 06036-9787-14 Fax. 06036-9787-634 E-Mail: info@mr-wetterau.de www.rapsdiesel.net

Heizungen und Feuerungsanlagen für Pflanzenteile können von agriserve geliefert werden. agriserve Holz Getreide Biomasse Heizungen Karlfried Cost Zum Schäferköppel 200 60437 Frankfurt Tel.    06101 - 541.985       +49 - 6101 - 541.985 Fax    06101 - 43.513           +49 - 6101 - 43.513 mail@agriserve.de http://www.agriserve.de 1.Sept. 2000 bis 25.Dezember 2005   neuester Stand

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